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Änderungen an Heilig Abend

Aufgrund der Beschlüsse unserer Regierung müssen die Christmetten zeitlich so gelegt werden, dass alle Gläubigen zum Beginn des nächtlichen Ausgangsverbotes um 21.00 Uhr wieder zu Hause sein können.

 Pfarrer OstermayerLiebe Gemeinden!

Und schon mussten wir wieder ändern!

Aufgrund der Beschlüsse unserer Regierung müssen die Christmetten zeitlich so gelegt werden, dass alle Gläubigen zum Beginn des nächtlichen Ausgangsverbotes um 21.00 Uhr wieder zu Hause sein können.
Wir haben es nun so gelegt, dass in jeder unserer Pfarrkirchen eine Christmette zu einer frühen Zeit gefeiert wird (für eine dieser Messfeiern kommt ein Aushilfspriester).
Im Gegenzug kann das Angebot der geöffneten Kirchentüre am Heiligen Abend in Wertingen nicht aufrechterhalten werden.
Außerdem verlegen wir in Binswangen und Gottmannshofen die Christvespern um 17:00 Uhr vom Christbaum im Freien in die Kirche hinein – es ist für den Ordnerdienst besser zu händeln.
Eine zusätzliche Messfeier wird nun am 1. Feiertag in Wertingen angesetzt: Um 08.00 Uhr eine Frühmesse, das sog. „Hirtenamt“. Vielleicht ist das für manche eine Lösung, um am 24.12. die stark besuchten Gottesdienste zu „umgehen“!

Entnehmen Sie bitte alles der nun aktualisierten Auflistung!

Nach wie vor verzichten wir auf ein Anmeldeverfahren im Vorfeld (außer bei den Kindergottesdiensten) – unser Anmeldeverfahren erfolgt am Eingang des jeweiligen Gottesdienstes. Deswegen wird dringend gebeten, zeitlich nicht zu knapp zu den Gottesdiensten zu kommen. Es muss bitte immer auch mit der Möglichkeit gerechnet werden, dass alle Plätze belegt sind und dann niemand mehr eingelassen werden kann. Wählen Sie deshalb mit Bedacht aus den vielfältigen Angeboten des ganzen Tages aus – oder weichen Sie auf einen der Feiertage aus.

Noch eine dringende Bitte:
Die Ordnerdienste an den Eingängen unserer Kirchen tun diesen Dienst im Ehrenamt und nach bestem Wissen und Gewissen – und auf Anweisung von übergeordneter Stelle. Ich halte es deswegen für ein Gebot des Anstandes und der Nächstenliebe, den Bitten und Aufforderungen dieser Personen Folge zu leisten und ihnen den Dienst nicht unnötig zu erschweren. Vielen Dank für alles Mittun!

Es grüßt Sie Ihr
Rupert Ostermayer, Pfarrer

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