Von Anfang an hatte der Sonntag für die christlichen Gemeinden eine besondere Bedeutung. Am „ersten Tag der Woche“ kamen die Gläubigen zusammen, um das „Brot zu brechen“, d.h. Eucharistie zu feiern. Die Eucharistie war ihnen das Lebens-Mittel schlechthin, ohne die sie nicht Christen sein konnten (GL 580).
Das Leben in der Gemeinschaft mit Christus beginnt mit der Taufe. Sie ist die Grundlage des ganzen christlichen Lebens, das Eingangstor zu den anderen Sakramenten.
Zu heiraten und die Ehe auch kirchlich zu schließen, ist nicht mehr selbstverständlich. Das Paar, das um die kirchliche Trauung bittet, entscheidet sich heute eher bewusst dafür. Für die meisten Katholikinnen und Katholiken ist die kirchliche Trauung der eigentliche Ort der Eheschließung.
Im Vater unser beten wir „vergib uns unsere Schuld“.
Es liegt wohl im Wesen des Menschen, Fehler zu machen. Und ebenso liegt es in der Natur des Menschen, sich wieder zu versöhnen.
Wer zum Priester berufen ist und die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt, wird vom Bischof zum Priester geweiht. Das Weihesakrament besteht aus drei Stufen: Diakonenweihe, Priesterweihe und Bischofsweihe.
Christ wird man durch die Taufe und wir glauben daran, dass diese Taufe für immer Bestand hat.
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