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Zum Jahreswechsel

Am Ende des Jahres 2020 und zum Beginn des neuen Jahres hat Pfarrer Ostermayer einige Worte an die Pfarrgemeinden gerichtet.

Pfarrer OstermayerLiebe Gemeinden
Das Jahr geht zu Ende. Was für ein Jahr!
Wer hätte beim letzten Jahreswechsel das vorhersehen können, was dieses Jahr uns gebracht und mit uns gemacht hat. Und so wird es auch beim jetzigen Jahreswechsel sein: wieder ist so vieles ungewiss – aber nicht nur, was die Corona-Krise betrifft. So vieles andere ist ebenfalls unsicher.
Aber letztlich ist das ja bei jedem Jahreswechsel so!
Eines aber ist uns als Glaubenden und Vertrauenden gewiss: dass Gottes Liebe, sein Erbarmen und seine Gnade kein Ende haben! Ja, das ist uns allen gewiss auch im Jahr 2021!
Ich möchte in diesem Jahr ausdrücklich an dieser Stelle einen Dank aussprechen – am Ende eines Jahres, das so viel von uns gefordert hat. Ich danke als Pfarrer und Leiter dieser PG meinen engsten Mitarbeitern im Pfarrhaus für alle geleistete Arbeit über das normale Maß hinaus. Ebenso auch allen angestellten Mitarbeitern in den drei Pfarreien. Unseren Kirchenverwaltungen mit den Kirchenpflegern sei gedankt für alle umsichtige Sorge. Die Pfarrgemeinderäte und viele andere Helfer haben das veränderte Pfarrei- und Gottesdienstleben mitgetragen, vor allem viele Ordnerdienste übernommen. Hier sei besonders den Vorsitzenden unseres PGR ganz herzlich gedankt. Ebenso allen, die auf vielfältige Weise und oft sehr spontan hilfreich da waren.
Bei der Flut an ständig wechselnden Vorschriften immer alles richtig zu entscheiden und für Sie passend umzusetzen, ist uns in diesem Jahr vielleicht nicht immer gut gelungen – sicher auch jetzt am Weihnachtsfest nicht. Doch ich bitte Sie, auch unsere menschlichen Grenzen zu bedenken und unseren guten Willen zu sehen. Lassen wir nicht nach im Miteinander und im Gut-Sein!
Seien Sie, seien wir alle für das neue Jahr Gott anbefohlen!

Ihr Pfarrer Rupert Ostermayer

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