Rückblick auf Aktionen der Kolpingfamilie
Die Wertinger Kolpingfamilie kann auf zwei Aktionen in der kürzeren Vergangenheit zurückblicken: Die Herbstkleidersammlung und der Ausflug ins Hasenbrünnele.
Das „Hasenbrünnele“ als Ziel
Die eineinhalbstündige Herbstwanderung der Wertinger Kolpingsfamilie führte über 20 Teilnehmer zum „Hasenbrünnele“ im Stadtwald von Wertingen. Seit dem Jahr 1760 besteht die Quelle, die in den 20er Jahren der Heimat- und Verschönerungsverein fasste. In den Jahren danach bis heute wurde es ein beliebtes Ziel von Spaziergängern, Kindern und Erwachsenen. Es wurde mehrmals renoviert, angefangen von den Pfadfindern über die Feuerwehr und zuletzt ließ es die Stadt Wertingen neu anlegen. Das Wasser ist heute kein Trinkwasser mehr, denn die Gülle, die von Bauern oberhaupt der Quelle ausgeführt wird, trat ins Grundwasser, und nach eingehender Untersuchung der Quelle ließ die Stadt Wertingen ein Schild “Kein Trinkwasser“ anbringen. Anschließend traf man sich im Kolpinggarten.
Kolping sammelt erfolgreich Altpapier und Kleider
Die Herbstsammlung der Kolpingsfamilie Wertingen war ein voller Erfolg. Es standen diesmal sehr viele Säcke mit Altkleider und auch Papier abholbereit an den Straßenrändern. Laut Aktionsleiter Peter Wiedenmann wurden 8 Tonnen Altkleider und 12 Tonnen Altpapier eingesammelt. Insgesamt wurden von Firmen Fahrzeuge bereitgestellt und von vielen freiwilligen Helfern der Feuerwehr und Pfarrjugend in der Stadt Wertingen und in den Stadtteilen wie in Laugna und Binswangen gesammelt.
Im Bild die freiwilligen Helfer nach der Sammlung.
Text und Foto: Konrad Friedrich