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Diaspora-Sonntag am 18. November "Unsere Identität bezeugen"

 Das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken unterstützt katholische Christen überall dort, wo sie in einer extremen Minderheitensituation, in der Diaspora, ihren Glauben leben. Am kommenden Sonntag kommt die Kollekte der Gottesdienste der Arbeit in der Diaspora zugute.

diaspora bonifatiuswerkAm einmal jährlich stattfindenden "Diaspora-Sonntag", dem dritten Sonntag im November, sammeln die Katholiken in den Gottesdiensten im Rahmen einer bundesweiten Kollekte für die Belange katholischer Christen, die in einer extremen Minderheitensituation ihren Glauben leben.
 "Unsere Identität: Christus bezeugen" - Unter diesem Fokus hat das Bonifatiuswerk in diesem Jahr das Leitwort für die Diaspora-Aktion gewählt. "Als Christen sind wir herausgefordert in der Welt von heute, eine Antwort auf die Frage zu finden, was unsere Identität ist, woran wir glauben oder wem wir vertrauen. Dabei ist Jesus Christus Mitte unseres Glaubens und Handelns“, sagte der Generalsekretär des Bonifatiuswerkes, Monsignore Georg Austen. Um den katholischen Minderheiten in den Diasporagebieten in Deutschland, in Nordeuropa und im Baltikum, die unter schwierigen Bedingungen ihren Glauben leben, helfen zu können, bedarf es einer Vergewisserung des eigenen Glaubens. "Indem wir Christus bezeugen und mit unseren Mitmenschen über die Frohe Botschaft ins Gespräch kommen, können wir als Christen aktiv in die Gesellschaft hineinwirken und unsere christlichen Werte als wichtiges Fundament für ein friedvolles Miteinander in unserer Gesellschaft untermauern", fügte Austen hinzu.

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Nähere Informationen finden Sie auch auf der Homepage des Bonifatiuswerkes.
Bild: (c) Bonifatiuswerk