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Die Heilige Woche - Karfreitag

kreuz und dornenkrone by welstech cc0 gemeinfrei flickr pfarrbriefserviceKarfreitag
Der Freitag vor Ostern ist als Tag des Sterbens Jesu am Kreuz Teil der österlichen Dreitagefeier (Triduum Sacrum). Der Name stammt von althochdeutsch kara (= trauern). Am Karfreitag findet keine Eucharistiefeier statt, sondern ein Wortgottesdienst zur Todesstunde Jesu, um die neunte Stunde (= 15 Uhr; Mt 27, 46). Die Hauptelemente der Karfreitagsliturgie bilden der Passionsbericht, die Kreuzverehrung, bei der das enthüllte Kreuz nacheinander von den Gläubigen durch eine entsprechende Geste der Anbetung (Verneigung, Kniebeuge o. ä.) verehrt wird, und die großen Fürbitten.
Die liturgische Farbe des Karfreitags ist rot als Farbe des Martyriums, des Opfers, aber auch des Königs. Ebenso wie der Aschermittwoch ist der Karfreitag in der katholischen Kirche ein gebotener Abstinenztag.
Text: Albert Urban/ Marion Bexten; In: pfarrbriefservice.de

In der PG Wertingen
Das Kreuz steht den ganzen Tag zur persönlichen Verehrung im Kirchenraum. Die Rosen, die wir sonst einzeln nach vorne tragen, schmücken bereits das Kreuz.
Auf kleinen Zetteln können in der Wertinger Kirche Gebete, Anliegen, Klage zum Gekreuzigten gebracht werden.
Die Liturgie der Kirche sieht vor, dass am Karfreitag im Gottesdienst die Passion Christi gelesen wird. Mitglieder unserer Pfarreiengemeinschaft und das Team der Hauptmatlichen haben die Passion gelesen. Hier können Sie dieses Video ansehen.

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