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Samstag, 18. April 2020

Ein Satz aus der heutigen Lesung:

Wir können unmöglich schweigen über das, was wir gesehen und gehört haben. (Apostelgeschichte 4, 20)

Petrus und Johannes wird vom Hohen Rat verboten, je wieder im Namen Jesu zu irgendeinem Menschen zu sprechen. Doch was sie gehört und gesehen haben, können sie nicht für sich behalten, selbst wenn das für sie große Schwierigkeiten bringen wird.

Gilt das nur für die Augenzeugen damals?
Was ist mit mir?
Ist für mich das, was ich von Jesus gehört oder gelesen habe, auch so wichtig, dass ich darüber einfach reden muss?

 

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Hausgottesdienst für 18. April 2020