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Rebekka Hahn, Studentin, Organistin Gottmannshofen

Hahn RebekkaWann und wie beginnt normalerweise Ihr Sonntag? Wann und wie endet er?
Mein Sonntag beginnt eigentlich schon am Samstag, da ich als Organistin die Lieder vorbereiten und eventuell noch mit einem Sänger/einer Sängerin üben muss. Am Sonntag selbst ist dann mein erster „Termin“ der erste Gottesdienst, sodass ich um ungefähr 8 Uhr das Haus verlasse.
Der Tag endet für mich dann meistens nach einer zweistündigen Zugfahrt in meinem WG-Zimmer in Erlangen, da ich unter der Woche beim Studieren bin.

Was mögen Sie am Sonntag? Was eher nicht?
Ich mag die Stimmung am Sonntag sehr gerne. Es ist ein Familientag und alles ist ruhiger. Es gibt gutes Essen, jeder ist schön angezogen und wir haben wenig Stress.
Da aber sowohl ich als auch mein Papa sonntags oft arbeiten müssen, wird es dann doch manchmal hektisch und irgendjemand muss nachmittags nochmal schnell weg. Das finde ich schade.

Wie würde Ihr perfekter Sonntag aussehen?
Am perfekten Sonntag läuft auf jeden Fall wunderbare Musik im Radio. Die Gottesdienste, die ich spiele, laufen natürlich einwandfrei, danach gibt es ein leckeres Mittagessen und am Nachmittag muss keiner mehr weg, sondern wir spielen gemeinsam ein Spiel oder schauen einen Film an. Das Wetter ist schön, sodass wir einen Spaziergang machen können.

Was macht Ihren Sonntag aus? Was ist an Ihrem Sonntag besonders?
Mein Sonntag wird durch die Musik und meine Familie geprägt. Nach dem Mittagessen muss keiner direkt aufstehen, sondern wir sitzen einfach noch da, reden, lachen und machen vielleicht noch gemeinsam Musik.

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