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Cornelius Brandelik, Rentner

BrandelikWann und wie beginnt normalerweise Ihr Sonntag? Wann und wie endet er?
Der Sonntag beginnt normalerweise etwas später als die anderen Wochentage und startet mit einem gemeinsamen ausgiebigen Frühstück. Zu Ende geht er meist mit dem „Heute journal“ oder den „Tagesthemen“. Daran schließt sich in der Regel bei einem Gläschen Wein ein Gespräch an, was im Laufe der kommenden Woche alles ansteht.

Was mögen Sie am Sonntag? Was eher nicht?
Am Sonntag mag ich, dass er frei ist vom Alltagsgeschäft. Als Ruheständler hat man den Vorteil, dass man den Sonntag einteilen und gestalten kann, wie man will, und keine Vorbereitung auf die Arbeitswoche mehr stattfinden muss, die einen doch immer beschäftigte und gedanklich oft einholte. 

Wie würde Ihr perfekter Sonntag aussehen?
Zum perfekten Sonntag gehört das Sonntagswetter, das dem Namen des Wochentags alle Ehre macht.

Was macht Ihren Sonntag aus? Was ist an Ihrem Sonntag besonders?
Nach dem Frühstück um 10:00 Uhr in den Gottesdienst gehen. Hier tanke ich Kraft. Das ist eine gewisse Auszeit für mich. In ihr kommen Gedanken und Ideen auf mich zu. Oder es zeigt sich eine Lösung für eine Angelegenheit. Vor Corona-Zeiten traf man sich danach im Kirchhof zum Gespräch mit anderen Gottesdienstbesuchern. Ein feines Mittagessen gehört ebenso zum Sonntag. Nachmittags Besuch der Kinder, Besuch von Freunden, ein Ausflug, ein Spaziergang... Durch die Pandemie ist der Radius hier eingeschränkt.

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