Wertingen ist Austragungsort für das Ministrantenfußballturnier
Am Samstag, 3. Februar, treffen sich verschiedene Ministrantengruppen zum Fußballspielen in der Wertinger Stadthalle. Wertingen ist Austragungsort für das Ministrantenfußballturnier. Ministranten und Pfarrjugend arbeiten hier fest zusammen.
Beginn ist um 8:15 Uhr mit einer Begrüßung von Stadtpfarrer Rupert Ostermayer, Landrat Markus Müller und Bürgermeister Willy Lehmeier.
Danach spielen insgesamt 34 Mannschaften in 3 Alterklassen gegeneinander.
Wertingen ist nicht zum ersten Mal Ausrichter dieses Turnieres. Seit vielen Jahren nehmen die Wertinger Ministranten regelmäßig an den jährlichen regionalen Ministrantenturnieren teil – und das überaus erfolgreich. So stehen bereits heute zahlreiche Pokale aufgereiht im Regal der Jugendlichen und zeugen von vergangenen Turnieren. Doch in diesem Jahr erwartet die Wertinger ein besonderes Highlight: Am Samstag, 3. Februar, werden sie nicht nur Teilnehmer, sondern Ausrichter und Gastgeber sein.
„Der Austragungsort wechselt jährlich, wir freuen uns sehr, in diesem Jahr Gastgeber sein zu dürfen“, so Daniela Rembold, Mitglied Pfarrjugendleitung. Die Jugendleiter der Pfarrjugend werden die Ministranten bei der Organisation und Durchführung unterstützen. Mit über 30 Mannschaften aus den Dekanaten Dillingen, Donauwörth und Nördlingen wird die Turnierleitung unter Leitung von Johannes Gutekunst und Wolfgang Schmid alle Hände voll zu tun haben.
Einige sportliche Show- und Pauseneinlagen sollen zu einem kurzweiligen Turnierverlauf beitragen. „Wir haben uns einiges einfallen lassen und üben schon fleißig“, verspricht Magdalena Keiß, die mit einigen Kindern und Jugendlichen gerade an einer akrobatischen Tanzeinlage arbeitet.
Bei allem Enthusiasmus, den die jungen Leute an den Tag legen, bleibt ein Wermutstropfen: „Der personelle, aber auch finanzielle Aufwand einer solchen Veranstaltung ist nicht zu unterschätzen“, mahnt der Kassenwart der Pfarrjugend, Leon Nittbaur. Man sei bei der Veranstaltung auf Spenden und Unterstützung angewiesen. Die Jugendlichen haben sich bereits an verschiedene lokale Unternehmen gewandt und hoffen auf breite Unterstützung.