Der ernannte Bischof Bertram hat in den den letzten Wochen einige Personalentscheidungen getroffen. Darunter waren auch Wertinger Mitbürger: Christian Öxler und Anton Stegmair.

Beim 90-jährigen Gründungsfest der Wertinger Kolpingdsfamilie 1990 wurde dieses Kolpingholzkreuz an der nördlichen Ecke der Industriestrasse erstellt. Zwei Ruhebänke kamen auch dazu. Hier hält so mancher seine Rast.

„Ab 04. Mai sind wieder öffentliche Gottesdienste möglich!“ - So tönen die Nachrichten schon seit Tagen. Und in vielen von uns wurde damit große Vorfreude geweckt – endlich wieder miteinander beten, singen, Gottes Wort hören, Mahl halten. Doch die Realität sieht nun völlig anders aus.

Die vorerst wichtigsten Hinweise aus dem Schutzkonzept zwischen Bayerischen Bistümern und Bayerischer Staatsregierung / Anweisungen unseres Bistums Augsburg

Nicht im Wertinger Weltladen, sondern „dahoim“ sind alle Bürger eingeladen, sich am fairen Frühstücksbrunch des Wertinger Weltladens zu beteiligen. Bio, regional und fair, das geht auch daheim! Anlässlich des „europäischen Weltladentages“ am Samstag, den 09. Mai 2020 beteiligt sich der Verein Solidarität für Eine Welt wieder mit einem fairen Frühstück an den Aktionen zum Fairen Handel.

In der Zeit, in der keine öffentlichen Gottesdienste stattfinden können, fehlen uns vertraute Stimmen und Personen, Menschen und Orte. Es wird deutlich, wie wichtig uns Kirche als Gemeinschaft ist. Deshalb stellen wir hier verschiedene Videos zur Verfügung.

Der Monat Mai wird traditionell als Marienmonat gefeiert. Das Pfarrbüro hat eine Marienfeier erstellt, die zu Hause gefeiert werden kann.

Diese Osterzeit ist so ganz anderes, als wir es bisher gewohnt waren. Wir laden Sie ein, diese Erinnerungen zu bewahren und anderen mitzuteilen. Machen Sie mit!

Haben Sie es schon entdeckt – in unseren Kirchen (Binswangen: Kapelle) liegen jeweils zu den österlichen Sonntagen passende Symbolbilder mit kleinen Gedankenanregungen auf. Lassen Sie sich durch ein Symbol und einen kurzen Text inspirieren!

Die Bereitschaft, finanzielle Hilfen zu geben, ist groß sowohl bei Privatleuten als auch bei Institutionen. Aber wie immer ist die größte Frage: wer braucht solche Hilfe eigentlich – die Betroffenen melden sich von selbst kaum.